Eine
neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen,
dass ihre Gegner
überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass
die Gegner allmählich aussterben. (Max Planck, Wissenschaftliche
Selbstbiographie 1948)
1984 hielt Helmut Kohl vor der Knesset eine Rede, die mit
folgenden Worten anfing: "Ich rede vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit
nicht in Schuld geraten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das
Glück eines besonderen Elternhauses gehabt hat.“ Ein autobiografischer
Freispruch, wie er in Deutschland verbreitet war und mit Absicht zwiespältig formuliert ist: Das göttliche Schicksal hat es gut mit mir
gemeint, dass ich nicht zu der Zeit gelebt habe, in der ich Schuld hätte auf
mich laden können. Ungewöhnlich ist an diesem Versuch, die Schuldfrage neu im
Licht der persönlichen Nachkriegsbiografie zu stellen, der Ort und der Redner.
Es zeigt sich hier das besondere Verhältnis zweier Länder. Das eine sieht sich
als Rechtsnachfolger derer, die den Holocaust verschuldet haben, das andere als
ständige Vertretung der Opfer und Überlebenden dieses Holocausts. Die Vertreter
des Landes der Täter fühlten sich noch vierzig Jahre nach Kriegsende
verpflichtet, ihrer Rede Entschuldigungen und Entschuldungen voranzustellen.
Alles im Kontext von "Wiedergutmachung" – ein schreckliches Wort
angesichts der Schrecknisse.
Bereits ein paar Jahre zuvor hatte Ernst Nolte für die
Geschichtsschreibung der Zeit des Nationalsozialismus Revision angekündigt.
Neben der berechtigten Forderung einer differenzierteren Sicht zielte diese
Revision allerdings, wie schnell sichtbar wurde, auch auf Relativierung der bis
dahin durchweg als singulär gewerteten Verbrechen des Holocaust. Nolte stellte
einen „kausalen Nexus“ zwischen den bolschewistischen Gräueln und dem Holocaust
her. Der Erkenntnisgewinn sollte wohl sein, die Verbundenheit der beiden
scheinbar unverbunden nebeneinander stehenden Phänomene Bolschewismus und
Nationalsozialismus zu betonen, die unterstellte Kausalverbindung bedeutet
jedoch de facto eine Entschuldung des Nationalsozialismus: Grund und Ursache
des Holocaust finden sich im Gulag und den Säuberungswellen Stalins. Um 1986
entbrannte über diese Thesen eine Gelehrtenschlacht, der so genannte
Historikerstreit. Im Kampf um die Deutungshoheit bei der offenbar fälligen
Neuschreibung dieses nicht nur für Deutschland so entscheidenden Teils der
Geschichte wurde vor allem deutlich, welche Bandbreite der Interpretationen zu
diesem Zeitpunkt bereits möglich war.
Nicht zufällig fallen beide Phänomene in die Mitte der 80er
Jahre, wie auch Hermann Lübbe damals feststellte: „Diese gewisse Stille (der
unmittelbaren Nachkriegszeit) war das sozialpsychologisch und politisch nötige
Medium der Verwandlung unserer Nachkriegsbevölkerung in die Bürgerschaft der
Bundesrepublik Deutschland. Es hätte eines solchen Mediums nicht bedurft, wenn
die Herrschaft des Nationalsozialismus ihre Wirklichkeit exklusiv in jenen
Machthabern gehabt hätte, die in den Prozessen der Alliierten abgeurteilt
wurden. (...) Zur nationalsozialistischen Realität gehörten ja ebenso die
schließlich weit mehr als Dutzendmillionen registrierter Parteigenossen, die
noch größere Zahl der mitlaufenden Volksgenossen - kurz: die Mehrheit des
Volkes.“[1]
Die "Entnazifizierung" und das pädagogische Programm, das die
Siegermächte Deutschland auferlegten, galten als Maßnahmen der Verarbeitung von
Unverarbeitbarem, als Bedingungen für einen dann bedingungslosen Wiederaufbau.
Die gestern noch allgemeingültige Ideologie war mit ihren Hauptvertretern zum
Schweigen gebracht worden und galt als ausgesetzt. Unter den Vorzeichen
kollektiver Schuld war es kaum denkbar, über die Vorzeit im beiläufigen Tonfall
zu reden. "Vergangenheitsbewältigung" – auch das ein schreckliches
Wort – war nicht möglich, obwohl die Erinnerungslücken diverser Protagonisten –
auch Lübbe – zeigen, wie gern man etwas loswerden wollte, was nicht loszuwerden
war: Die Vergangenheit war zu präsent, zu frisch und grausam. Nicht nur Lyrik
schien nach Auschwitz nicht mehr möglich, auch bestimmte Formen des Zynismus
waren von den Ereignissen in den Schatten gestellt worden.
In den Folgejahren waren Überlebende des Holocausts und
zurückgekehrte Flüchtlinge mit Parteimitgliedern oder SS-Angehörigen
konfrontiert, denen die Wende unbeschadet gelungen war und die nun auch in der
Bundesrepublik wichtige Posten bekleideten. Viele der Anhänger des
Nationalsozialismus hatten sich gleich ganz neue Viten erfunden. Und durch
viele der autobiografischen Formulierungen wie zum Beispiel die des Exkanzlers
Helmut Schmidt ziehen sich Schuldgefühle angesichts der monströsen Verbrechen,
selbst wenn man nicht aktiv an den Ermordungen beteiligt war. Die Diskussion um
kollektive Verantwortung entließ niemanden und spektakuläre Prozesse gegen
Parteifunktionäre der NSDAP, in Nürnberg oder später der gegen Eichmann hielten
die Erinnerung an die Geschehen vor 1945 regelmäßig wach. Die Kohabitation der
Überlebenden mit den Entnazifizierten beinhaltete jedoch gleichzeitig die
ungenannte Aufforderung zu einem ersten Schritt des Vergessen zugunsten produktiver
Zusammenarbeit. Das war nur unter Aussparung der Biografien möglich und mit dem
Hinweis auf die großen Bösen, die in regelmäßigen Ritualen gefunden und
abgeurteilt wurden. „Die vage populistische Attraktivität des
Nationalsozialismus ist viel höher einzuschätzen als die ideologische
Indoktrination seiner Massenbasis. (...) Das Weltanschauliche, auch in Gestalt
des rassetheoretischen Selektionsprinzips, das hierbei zur Legitimation
herhalten musste, war oft nur Überbau. Wichtiger, historisch durchschlagender
war der neue hier herangezüchtete Sozialtyp des nationalsozialistischen
‚Sonderführers’, Prototyp des politisch protektionierten unselbständigen
Unternehmers mit großen Vollmachten. Er gedieh im Dritten Reich auf allen
Stufen der Gesellschaft, war fast zu allem zu gebrauchen, brachte dann aber
auch gute Voraussetzungen mit für neue Bewährung und Karriere unter den
sozusagen frühkapitalistischen Bedingungen des Wiederaufbaus und Gründungsbooms
nach der Währungsreform.“[2]
1985 allerdings waren die meisten Akteure der direkten
Nachkriegszeit pensioniert. Helmut Kohl hatte den letzten Kanzler abgelöst, in dessen
Biografie die Zugehörigkeit zu Organisationen des nationalsozialistischen
Machtapparats oder des aktiven Widerstandes eine Rolle spielten. Die Generation
der Entscheidungsträger, die Mitte der 80er das Sagen hatte, verließ sich auf
die Gnade später Geburt und die Feststellung, dass das Umerziehungsprogramm der
Siegermächte ja erfolgreich gewesen sei, wie man an der Bundesrepublik sehen könne.
Die Auslagerung der Schuldfrage an die Elterngeneration stellt eine zweite
Stufe des mutwilligen Vergessens dar, das so einfach nie zu haben war: „Der Holocaust war für meine Eltern keineswegs
mit dem Ende der Verfolgung erledigt. Er war für sie nicht zu erledigen. Daher
gaben sie die unverarbeiteten Auswirkungen des Erlittenen, die sie tief in
ihren verletzten Seelen trugen, schon mit meiner Geburt an mich weiter.“[3]
Hatten schon zahlreiche 68-er ihr Unbehagen über die Verstrickungsbiografien
ihrer Eltern in linken Aktivismus einmünden lassen, so boten Mauerfall und, wie
das Ereignis im Westen gerne genannt wurde, "Wiedervereinigung" als
große nationale Ereignisse die bequeme Möglichkeit, Überlegungen zu eigenen historischen
Verstrickungen zurückzustellen, obwohl doch erst jetzt möglich gewesen wäre, an
die vor 1945 liegenden Gemeinsamkeiten beider deutscher Staaten anzuknüpfen.
Die glückliche Wiederherstellung eines Ganzen, das 1945 verloren schien, war
für viele der Schlussstrich unter die leidige „Bewältigungsdiskussion“. Die
Nachkriegszeit schien mit der Wende beendet, damit auch das, was in dem Wort Nachkrieg
immer mitschwang: Der Krieg und die unangenehmen Erinnerungen an den Holocaust.
Eine dritte Stufe des Vergessens.
In beiden deutschen Staaten war der Wunsch sich mit dem
schlechten Gewissen auseinandersetzen zu müssen aus sehr unterschiedlichen Gründen
allerdings schon vor der Wende erlahmt. „Bei uns gibt es keine
Kameradschaftstreffen ehemaliger Wehrmacht- oder SS-Angehöriger. Aber in
unserer Bevölkerung sind vielerlei Leute, die damals in diesen Organisationen
waren. Und die antifaschistische Führung der DDR hat es ihnen leicht gemacht,
indem sie klarstellte: Mit diesem Staat besteht eine neue Ideologie und damit
ein endgültiger Bruch mit der Vergangenheit. Und das birgt in sich die Gefahr,
dass man selbst aus der Notwendigkeit entlassen ist, sich mit dieser
Vergangenheit auseinanderzusetzen.“[4]
Das neue Selbstbewusstsein eines wiedervereinten
Deutschlands, einer tonangebenden Generation, die den Eltern immer vorgeworfen
hatte, verstrickt gewesen zu sein, fand seinen Ausdruck lieber in gewonnenen
Fußballweltmeisterschaften, damit verbunden dem neuen, jetzt unbelasteten
Gefühl, deutsche Fahnen schwenken zu können und dem Wunsch, im ehemaligen
Jugoslawien endlich einmal auf der richtigen Seite an einem guten Krieg
teilnehmen zu können. Eine Anpassung des von den Alliierten initiierten
nationalen Erziehungsprogramms blieb aus. Hatten in der Vergangenheit die
Schauprozesse immer wieder den Holocaust erneut ins Bewusstsein der
tagesaktuell Informierten geholt, wurden die in den 90ern immer seltener. Spektakulär
war noch die Enttarnung des ehemaligen Aachener Hochschulrektors Schwerte 1995,
Selbstenthüllungen wie die von Günter Grass haben zuletzt ein gewisses Echo im
Feuilleton gehabt. Der Prozess gegen John Demjanjuk, möglicherweise der letzte
seiner Art, endete für die, die eine Verurteilung erhofft hatten,
unbefriedigend: Der Angeklagte starb während der Revision. Und die Begegnung
zwischen Billy Joël und den Neckermann-Erben, deren Vorfahr Josef Neckermann
seinerzeit das Geschäftshaus der Joels im Zuge der Arisierung billig erstehen
konnte, bot vor allem das nicht, auf das die Öffentlichkeit jahrelang gewohnt
war, immer wieder präsentiert zu bekommen: einen Schuldspruch oder ein
Schuldeingeständnis, nicht mal eine Entschuldigung.
Der Grund dieses fortschreitenden Vergessens ist
naheliegend. Wer 1945 volljährig war, muss heute mindestens 85 sein. „Wir sterben
aus“[5]
hat das die Holocaust-Überlebende Ester Bauer formuliert und gleichermaßen gilt
das für die Täter, die bislang einer Verurteilung entgangen sind. Die
Generation derer, die heute in Entscheidungspositionen drängen, fühlt sich
nicht einmal mehr verpflichtet, die Gnade einer späten Geburt für sich zu
reklamieren. Zu lang war schon zu ihrer Geburt der Holocaust vorbei, Verbrechen
und Verfolgung betreffen nur noch ihre Großeltern. Junge jüdische Autoren
schreiben Bücher zum Beispiel aus der Innensicht eines SS-Angehörigen[6],
der nüchtern den finanziellen Gewinn der jüdischen Enteignungen bilanziert, ein
noch vor dreißig Jahren als obszön angesehener Erzählstandpunkt. Die in
Deutschland gewohnt rassistischen und rechten Reflexe der vermeintlich Zukurzgekommenen
richten sich gegen Türken und den Islam. Staunend hören Kinder und Jugendliche
heute, was sich auf dem Boden der Bundesrepublik gegen eine Minderheit, die nur
die wenigsten aus dem Bekanntenkreis kennen, abgespielt haben soll und können
es nicht glauben. Ich habe es erlebt, dass ein jüngerer Autorenkollege für ein
fiktives feudales Anwesen wegen des Wohlklangs den Namen Buchenwald vorschlug.
Selbst wenn das als Blackout erklärbar wäre, so ist auch der nur damit
erklärbar, dass gewisse Erinnerungsreflexe nicht mehr vorausgesetzt werden
können. Das Zusammenwachsen der europäischen Nationalstaaten, das Verschwinden
der Grenzen und die Geschichte der Einwanderer haben eine Situation geschaffen,
in der die Voraussetzungen und Taten des Nationalsozialismus antiquiert und
durchweg unzutreffend erscheinen. Es werden wieder Gedichte geschrieben, als
wäre die Möglichkeit des Lyrischen angesichts der Ereignisse nie in Frage
gestellt worden. Adornos Formel und ihre ästhetische Quintessenz gilt selbst
vielen, die sie noch kennen, als historisch überholt.
Die untergründigen Befürchtungen, dass der Holocaust zwar
eine bislang unüberbotene, „singuläre“ Brutalität darstellt, sich aber durchaus
wiederholen kann, weil es immer Ideologien gibt, die bei den unzufriedenen,
arbeitslosen, aufstiegswilligen Kindern des Mittelstandes mit ihren Parolen Gehör
finden werden, dass jedes „bewältigte“ Progrom das Versprechen eines nächsten
beinhaltet, dass die Schöße und Köpfe noch fruchtbar sind, all diese
Schlussfolgerungen aus der Geschichte sind in ihrem Einfluss schwächer
geworden. Es gehört zu den erwartbaren Ergebnissen des Vergessensprozesses,
dass der bedingungslose Wille zur Provokation auf Geschmacklosigkeiten
zurückgreift, die vor noch nicht allzu langer Zeit Tabu waren. Wenn Artur
Zmijewski Mädchen in Gaskammern fangen spielen lässt und Holocaust-Überlebende
zur Auffrischung ihrer KZ-Nummerntätowierung überredet, so spielt er nach den
bekannten Mustern der Provokation mit der Vermengung von Spiel und Mord, von
Modetrends und Holocaust. Das Gegenbild scheint der letzte Schrei bei
israelischen Jugendlichen zu liefern, die sich die KZ-Nummern ihrer Großeltern
auf den Arm tätowieren lassen[7].
Doch das Infame an Zmijewskis Koppelungen wird erst sichtbar, wenn man sich den
Gesamtzusammenhang vergegenwärtigt, in dem sowohl die besonderen polnischen
Schwierigkeiten mit Verstrickungen in der NS-Zeit als auch die hinter den
Aktionen des Umfelds sichtbaren programmatischen Einschläge ansieht. Die sich
links gebenden Bewegungen der Biennale lassen an keiner Stelle den Versuch
erkennen, den Holocaust anders als einen Witz zu behandeln und auf diese Weise
endgültig mit ihm abzuschließen. Nach der geforderten Wiederansiedlung von
Juden in Polen scheint das Holocaust-Problem beseitigt. Die Umkehrung des
Zionismus schafft noch einen anderen Störfaktor des Zmijewski-Umfelds aus der
Welt: den Staat Israel.
Das Zynische dieser Art Humor, der den Betrachter angeblich an
die Aporien des schlechten Gewissens erinnern und dadurch die Geschichte durch
Wiederholung präsent halten soll, dabei aber „die Differenzen mit
Sentimentalitäten zukleistert und zugleich brutal“ ist, blieb den Kommentatoren
nicht verborgen[8].
Vielen war aber selbst das offenbar egal und vermutlich in dem Bewusstsein,
dass man sich mit moralischen Argumentationen im Kunstumfeld grundsätzlich in
die Nesseln setzt, wurde lieber geschwiegen. Alles, was zum Vergessen dieser
Biennale beiträgt, ist sicher wünschenswert, wäre da nicht diese Indifferenz,
bei der Künstler wie Zmijewski mit ihren restaurativen Ansichten durchkommen. Ärgerlich
bleibt auch, dass man mit Gaskammervideos den Applaus der Berliner Republik
inklusive ihres damaligen Bundespräsidenten Wulff erntet[9]
und Zugriff auf üppige staatliche Fördergelder bekommt, weil die Koketterie mit
dem Unsäglichen in den neoliberalen Salons der Hauptstadt staatstragend
geworden ist. Die nächste Belohnung für seine vergesslichen Erinnerungsstücke hat
Zmijewski bereits erhalten. Er durfte eine Videozone im Aachener Ludwig Forum
einrichten. Aber das sollte man gleich wieder vergessen.
Marcus Seibert
[1]
Zeitungsartikel zum Historikerstreit, Wiederabdruck in Hermann Lübbe: Die
Aufdringlichkeit der Geschichte – Herausforderungen der Moderne vom Historismus
bis zum Nationalsozialismus, Köln 1989, S.336
[2]
Martin Broszat: Plädoyer für eine Historisierung des Nationalsozialismus (Merkur
39, 1985, S.373-385, Wiederabdruck in Martin Broszat: Der schwierige Umgang mit
unserer Geschichte, München 1987, S.169)
[3]
Pogany-Wnendt auf diesem Blog
[4] Peter
Kirchner (Vorsitzender jüdische Gemeinde Ost-Berlin 1971-1990), zitiert nach
Detlev Joseph: Die DDR und die Juden. Eine kritische Untersuchung, Verlag das
Neue Berlin 2010, S.34, nach Michael Schmitz: Jetzt weht ein freier Geist, Die
Zeit Nr. 17, 22. April 1988
[5]
Esther Bauer im Interview bei haGalil http://www.hagalil.com/archiv/2012/09/12/einfach-esther/,
dort auch der Hinweis auf den Dokumentarfilm „Einfach Esther – eine Eppendorfer Lebensgeschichte“,
Dokumentarfilm von Richard Haufe-Ahmels, D 2011, 66 Min.
[6]
Jonathan Litell: Die Wohlgesinnten, Berlin Verlag 2008
[7] Dana
Doron: Numbered, 2012, Bericht dazu in taz, 31. Oktober 2012, S.14
[8] Siekmann/Creischer
in Konkret 6/2012
[9] Siehe
Werner Fleischer in diesem Blog
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